Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde,
nach der Wahl ist hoffentlich nicht vor der Wahl. Lieber wären uns Koalitionsverhandlungen vor der Regierungsbildung und nach den Sondierungsgesprächen. Damit die Zeit zwischen demokratischer Dynamik und politischem Stillstand ein Ende findet. Wir haben sie übrigens genutzt, um die medienpolitischen Aktivitäten zwischen Brüssel und den Landeshauptstädten nicht aus den Augen zu verlieren. Hier ging es nämlich in den letzten Monaten um nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft des Online-Geschäfts der deutschen und europäischen Filmwirtschaft.
Über all das - und noch viel mehr - soll Sie dieser aktuelle Newsletter informieren.
Dies werden aber auch wichtige Themen unserer ordentlichen Mitgliederversammlung am 30. November 2017 in Berlin. Ich freue mich, unsere Mitglieder dort begrüßen zu dürfen.
Alfred Holighaus
Präsident der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V.
Foto: SPIO/Tom Wagner
16. Ausgabe, November 2017
Auf dem Weg nach Jamaika - Die Sondierungsgespräche
Sat/Cab-Verordnungsvorschlag - Keine falschen Kompromisse
Telemedienauftrag - Aufkommensneutrale Ausdehnung der Verweildauer
Herbert-Strate-Preis für Peter Sundarp - Der Kreis schließt sich
Filme im Unterricht / Bildungscloud
FSK Modellprojekt zur Kennzeichnung von TV-Produkten auf Bildträgern erfolgreich evaluiert
Prüfertagung der Obersten Landesjugendbehörden und der FSK
KJM Vorsitzende Cornelia Holsten zu Besuch bei der FSK
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Startplan
Auf dem Weg nach Jamaika - Die Sondierungsgespräche
Am 18. Oktober 2017 haben die Sondierungsgespräche zwischen den Parteien CDU, CSU, FDP und Grünen begonnen. Seit dem vergeht kein Tag, an dem uns - neben den stereotypen Bildern vom Balkon oder hinter verschlossenen Fenstern der Parlamentarischen Gesellschaft hinter dem Berliner Reichstag - nicht neue Meldungen über unüberwindliche Differenzen oder bahnbrechende Annäherungen erreichen. Naturgemäß spielen die großen gesellschaftlichen Themen wie Flucht/Migration, Finanzen, Klima, Bildung, Pflegenotstand, Arbeit und Renten dabei die wichtigsten Rollen. Dennoch muss sich in dieser Phase, da die Weichen für die künftige Regierungspolitik in Deutschland und damit immer auch für Europa gestellt werden, auch die Kreativ- und Kulturbranche zu Wort melden. Darum hat sich das Präsidium Anfang Oktober auf drei Themen aus unserem Zehn-Punkte-Papier verständigt, die wir in diesen Tagen noch einmal explizit an die Jamaika-Verhandlungsführenden kommuniziert haben: eine Filmförderung, die die künstlerischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten des deutschen Films effektiv unterstützt und den Filmstandort Deutschland wettbewerbsfähig macht; eine Modernisierung des Kultur- und Kommunikationsortes Kino als Motor für Bildung und Wirtschaft; eine Stärkung des Urheberrechts in Zeiten des digitalen Wandels als Instrument zur Stärkung der Rechte von Kreativen und Verwertern. Oder - wie die SPIO es in einem aktuellen Appell an die verhandelnden Parteien geschrieben hat: "Es geht auch um die rechtlichen Rahmenbedingungen für diejenigen, die in kreative Leistungen investieren und dadurch zur Vielfalt und der Entwicklung einer lebendigen Kreativlandschaft beitragen. Und das sind in Deutschland und Europa vorwiegend kleine und mittelständische Produktions- und Vertriebshäuser."
Bei Redaktionsschluss befanden sich die Sondierungsgespräche in der Endabstimmung. Die Kanzlerin möchte die Koalitionsverhandlungen bis Mitte Dezember abgeschlossen haben. Bonne chance!
Foto: Das Balkon-Bild der Sondierungen zur Jamaika-Koalition / Foto: picture alliance/Kay Nietfeld
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Sat/Cab-Verordnungsvorschlag - Keine falschen Kompromisse
Die Filmbranche warnt weiterhin vor einer Aufweichung des Territorialitätsprinzips. Zuletzt hat die Deutsche Filmakademie am 9. Oktober in einem Brandbrief an die Europäischen Abgeordneten appelliert, den Vorschlägen des Berichterstatters im federführenden Juri-Ausschuss nicht zu folgen und "die zentralen Voraussetzungen für das Entstehen hochwertiger europäischer Filme und den Erhalt künstlerischer Vielfalt" nicht zu gefährden. Wörtlich sagte die Präsidentin der Filmakademie Iris Berben: "Es ist schwer zu verstehen und noch schwerer zu ertragen, dass EU-Abgeordnete, die für die Gestaltung der Rahmenbedingung einer Zukunft des europäischen Films zuständig sind, ausgerechnet die Argumente der Kreativen des europäischen Films konsequent ignorieren." Die Abstimmung, die für den 10. Oktober vorgesehen war, wurde auf den 21. November verschoben. Die SPIO hat diese Zeit genutzt und gemeinsam mit den europäischen Filmverbänden auch auf die Schwierigkeiten der derzeit diskutierten Kompromissvorschläge hingewiesen, zuletzt mit einem gemeinsamen Schreiben an Rat und Parlament am 16. Oktober. So wird im Moment im Europäischen Parlament und im Rat u.a. diskutiert, den Anwendungsbereich auf Eigen-, Auftrags- oder Koproduktionen von Sendern einzuschränken. Häufig spiegelt die Vertragsbezeichnung jedoch nicht die tatsächlichen Finanzierungs- und Rechteaufteilungen einer Produktion wider. So sind Auftragsproduktionen häufig nicht vom Sender vollfinanziert, weil Sender manche Positionen im Budget und damit die realen Kosten einer Produktion nicht anerkennen oder Ausweitungen des Produktionsbudgets nicht übernommen werden. Europaweit harmonisierte Definitionen solcher Kategorien gibt es außerdem nicht. In Deutschland werden Koproduktionen rundfunkstaatsvertraglich im Interesse der Fernsehanstalten immer auch als Eigenproduktionen behandelt. Während darüber hinaus hierzulande die Rechte bei Auftragsproduktionen in der Regel bei den Sendern liegen und Produzenten über eine Erlösbeteiligung an deren Verkäufen ins europäische Ausland beteiligt werden, halten in anderen europäischen Ländern Auftragsproduzenten eigene Rechte zurück, um sie selbst auszuwerten. Die Filmbranche hält deshalb weiter an einer kompletten Streichung des Sat/Cab-Verordnungsvorschlags fest und fordert: Keine falschen Kompromisse!
Foto: Filmakademie-Präsidentin Iris Berben (Copyright: Mathias Bothor)
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Telemedienauftrag - Aufkommensneutrale Ausdehnung der Verweildauer
Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder haben auf ihrer Konferenz vom 18. bis 20. Oktober 2017 in Saarbrücken zunächst nur für den 21. Rundfunkänderungsstaatsvertrag beschlossen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk durch eine sogenannte Betrauungsnorm weitgehend von einer kartellrechtlichen Missbrauchskontrolle freizustellen, um den Rundfunkanstalten einen größeren wettbewerbs- und kartellrechtlichen Spielraum in den Kooperationen untereinander und mit Dritten zu geben. Die ursprünglich ebenfalls für den 21. Rundfunkänderungsstaatsvertrag vorgesehene Novellierung des Telemedienauftrags wurde auf den 22. Rundfunkänderungsstaatsvertrag mit der Maßgabe verschoben, die Verweildauer für Sendungen in den Mediatheken aufkommensneutral auszudehnen. Während die Ministerpräsidenten der freien Presse entgegenkommen und das Verbot presseähnlicher Angebote weiter konkretisieren wollen, finden die Bedenken der Filmwirtschaft und der Filmschaffenden bisher kaum Gehör. Deshalb haben die Kreativverbände noch einmal eindringlich davor gewarnt, dass eine Ausweitung des Telemedienauftrags nicht aufwandsneutral und damit zu Lasten von Urhebern, Schauspielern und Produzenten gehen kann (Appell an die Ministerpräsidenten und Presseerklärung von 10.8.). Dabei geht es nicht nur um eine angemessene Vergütung, sondern auch darum, dass die Mediatheken nicht die wirtschaftliche Auswertung von Filmen auf kommerziellen Plattformen gefährden dürfen. Oder, wie es die SPIO in einer gemeinschaftliche Erklärung aller Mitgliedsverbände bereits im Dezember 2016 auf den Punkt gebracht hat: "Auf dem Spiel steht ein zukunftsfähiger Onlinemarkt für Kinofilme, und mit ihm nichts weniger als die Zukunft des Filmstandorts Deutschland."
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Herbert-Strate-Preis für Peter Sundarp - Der Kreis schließt sich
Vor fast genau einem Jahr konnten wir melden, dass SPIO-Präsidiumsmitglied Peter Sundarp (ebenso wie sein Präsidiumskollege Joachim A. Birr) mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden war. Auf der Berlinale 2017 erhielt das Vorstandsmitglied des VdF dann auch noch den erstmals vergebenen "Ehrenpreis der unabhängigen Filmverleiher". Am 14. November nun hat sich ein Kreis geschlossen: Peter Sundarp wurde in Köln mit dem Herbert-Strate-Preis geehrt. Der vom HDF KINO und der Film- und Medienstiftung vergebene Preis wird im Rahmen des Film- und Kinokongresses NRW verliehen und geht an eine Persönlichkeit, die sich in besonderer Weise um das deutsche Kino verdient gemacht hat. Sundarp steht in einer schönen Tradition etwa mit Iris Berben, Tom Tykwer, Til Schweiger, Maren Ade, Maria Schrader, Dieter Kosslick, Margarethe von Trotta und SPIO-Ehrenpräsident Steffen Kuchenreuther. In der Begründung der Jury, der auch HDF-Vorstand und SPIO-Vizepräsident Dr. Thomas Negele angehört, hieß es: "Als Verleiher und Kinobetreiber, als Produzent und Filmfunktionär hat Peter Sundarp wie kaum ein Zweiter die deutsche Kinolandschaft mitgestaltet. Bestens vertraut mit allen Facetten des Filmgeschäfts und allseits geschätzt für seine persönliche Integrität hat er sich höchste Anerkennung in der gesamten deutschen Filmbranche erworben. Von den 60er Jahren bis heute hat er einer Vielzahl von Filmen unterschiedlichster Genres zum Erfolg im Kino verholfen. Mit seinem Einsatz hat er dazu beigetragen, dass der deutsche Film in den Filmtheatern weiterhin stark präsent ist. Allein hierfür gebührt ihm die Auszeichnung mit dem Strate-Preis. Durch seine ehrenamtlichen Tätigkeiten in zahlreichen Fachgremien und -verbänden hat er gleichzeitig Verantwortung für die notwendigen politischen Rahmenbedingungen für das Kino in Deutschland bewiesen. Filmkunst entfaltet sich am besten an dem Ort, für den sie geschaffen wurde - im Kino. Persönlichkeiten wie Peter Sundarp stehen dafür, dass dies auch künftig so sein kann."
In ihrer Laudatio betonte die Berliner Produzentin Regina Ziegler, mit der Sundarp lange freundschaftlich und geschäftlich verbunden ist: "Die Formel für Peter Sundarps Erfolgsgeschichte ist denkbar einfach. Sie heißt: Eine Nase reicht nicht. Ein erfolgreicher Verleiher muss drei Nasen haben: eine für gute Filme, eine zweite für den Geschmack des Publikums und - was oft vergessen wird - eine dritte für Fairness. Für mich ist Peter Sundarp ein solcher Mann mit drei Nasen. Er hat den Erfolg riechen können. Vor allem hat er nie vergessen - Nase Nummer drei - , dass man sich nicht nur einmal im Leben begegnet."
Preisverleihung an Peter Sundarp mit Filmstiftung-Chefin Petra Müller (l.), Laudatorin Regina Ziegler und SPIO-Präsidiumskollege Thomas Negele (r.) / Foto: Film- und Medienstiftung/Ralph Sondermann
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Filme im Unterricht / Bildungscloud
Auf Initiative der im IPAU e.V. zusammengeschlossenen Anbieter von audiovisuellen Bildungsmedien wurde die Webseite Filme-im-Unterricht ins Leben gerufen. Ziel der Webseite ist es, Trägern von Bildungseinrichtungen und Lehrkräften einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu für den Unterricht geeigneten filmischen Inhalten aufzuzeigen und ihnen einen Überblick zu geben, unter welchen Voraussetzungen Filme im Unterricht eingesetzt werden können.
Mit dem im Sommer verabschiedeten "Urheberrechts-Wissenschaftsgesetz" wurden die urheberrechtlichen Schrankenregelungen für Bildung und Unterricht neu geordnet, vereinheitlicht und vereinfacht. Danach ist ab März 2018 eine ausschnittsweise Nutzung von 15 Prozent eines Werkes in Schule und Unterricht ohne Zustimmung der Rechteinhaber möglich. Darüber hinaus gehende urheberrechtlich relevante Nutzungen müssen weiterhin von den Rechteinhabern lizenziert werden. Auf den schulischen Unterricht spezialisierte Verleiher und Programmanbieter, aber auch einzelne Produzenten, lizenzieren Filme entweder an die von den Ländern und Kreisen betriebenen digitale Medienserver oder unmittelbar an die Schulen. Auch die Belieferung der Schulen oder Medienzentralen mit für die schulische Nutzung lizenzierten DVDs ist immer noch weitverbreitete Praxis.
Für die audiovisuellen Bildungsmedien und den unterrichtsbegleitenden Einsatz von Dokumentar- und Spielfilmen wird die von Bund und Ländern beabsichtigte digitale Bildungsoffensive ("Digitalpakt") und die viel diskutierte Bildungscloud eine immer größere Relevanz haben. Auch deshalb ist es an der Zeit, aus der Filmwirtschaft heraus über die digitalen Einsatzmöglichkeiten und die rechtlichen und technischen Implikationen von Filmen im Unterricht aufzuklären.
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FSK Modellprojekt zur Kennzeichnung von TV-Produkten auf Bildträgern erfolgreich evaluiert
TV-Produkte, hier insbesondere Serien, die auf Bildträgern veröffentlicht werden, erhalten ihre FSK Altersfreigabe in einem Einzelprüferverfahren. Ein im März 2016 begonnenes entsprechendes Modellprojekt ist im August 2017 von den zuständigen Obersten Landesjugendbehörden und der FSK positiv evaluiert worden und wird fortgeführt. Das Einzelprüferverfahren, welches die vormalige Prüfung in einem 3er Ausschuss ablöst, soll in die Grundsätze der FSK aufgenommen werden.
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Prüfertagung der Obersten Landesjugendbehörden und der FSK
Zur 2. gemeinsamen Prüfertagung luden die Obersten Landesjugendbehörden (OLJB) und die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) am 11. und 12. September 2017 in die Hochschule RheinMain Wiesbaden ein, um aktuelle Fragen des Jugendmedienschutzes zu diskutieren. An die 100 Prüferinnen und Prüfer nahmen an der zweitätigen Veranstaltung teil, die alle zwei Jahre stattfindet. Die Digitale Gesellschaft und Herausforderungen für einen zukünftigen Jugendmedienschutz standen im Zentrum.
Foto: FSK-Prüfertagung in Wiesbaden / Foto: FSK/Horst Martin
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KJM Vorsitzende Cornelia Holsten zu Besuch bei der FSK
Am 27. Oktober 2017 stattete die Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt und Vorsitzende der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), Cornelia Holsten, der FSK in Wiesbaden einen Besuch ab. Nach einem kurzen Rundgang durch die FSK Ausschüsse erläuterte der IT-Koordinator Peter Kaun den Stand der digitalen Transformation der gesamten FSK Verwaltung, insbesondere den im April 2017 an den Start gegangenen Online Prüfantrag. Im Mittelpunkt standen die Angebote der FSK für den Jugendschutz im Online Bereich: der Kurzcheck auf der FSK Homepage, die regelmäßig durchgeführten Fortbildungsveranstaltungen für Jugendschutzbeauftragte sowie die Übernahme der Funktion des Jugendschutzbeauftragten und die Mitgliedschaften von Medienunternehmen bei FSK.online.
Foto: Cornelia Holsten zu Besuch bei der FSK mit Christiane von Wahlert (l.), Peter Kaun, Birgit Goehlnich und Stefan Linz
(r.).
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Kurz gemeldet
Während der Hofer Filmtage (24. - 29.10.) sprachen der Produzent und Weltvertriebschef Andreas Rothbauer, FFF-GF Prof. Klaus Schaefer, Regisseur Andreas Arnstedt, Verleiher Christoph Ott, Kinomacher Christian Pfeil sowie Pantaflix-Geschäftsführer Fabian Wohlfahrt unter dem Titel "Jäger des verlorenen Zuschauers" über die Wege vom Film zum Publikum (Moderation: Alfred Holighaus). "Nach der Paneldiskussion konnte man das Fazit ziehen, dass es bei Film und Kino nicht um Masse, sondern um Klasse, also Premiumangebote, geht", schrieb Roland Keller in seinem Abschlussbericht über das Festival im "Filmecho" vom 4.11.
(Foto: Fabrikhalle HOFTEX/Thomas Neumann). +++
Das 100-seitige Filmstatistische Jahrbuch ist in der Schriftenreihe "Medienrecht - Medienproduktion - Medienökonomie" im Nomos Verlag, Baden Baden erschienen und im Buchhandel für 24 Euro erhältlich.
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Services & Login: FSK-Freigaben I FSK-Prüfanträge I FSK-Kennzeichen I Juristenkommission | Online Label-Generator | Mitgliedschaft FSK.online I TV-Datenbank I SPIO-Titelregister I Statistik I Filmpolitik
Impressum
Hauptstadtbüro der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V.
Präsident: Alfred Holighaus (>Mail senden)
Beauftragter der SPIO: Heiko Wiese (>Mail senden)
Referentin European Affairs: Julia Piaseczny (>Mail senden)
Politische Referentin: Carolin Lindenmaier (>Mail senden)
Oranienburger Straße 17, 10178 Berlin
Telefon: +49 30 257944-50
Telefax: +49 30 257944-51
Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V.
Murnaustraße 6, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 611 77891-0 (Zentrale)
Telefax: +49 611 77891-79
Geschäftsführung: Christiane von Wahlert, Helmut Poßmann
Redaktion Newsletter: Alfred Holighaus, Horst Martin
SPIO Mitgliedsverbände
Ordentliche Mitglieder:
AG Verleih – Arbeitsgemeinschaft der unabhängigen Filmverleiher e. V. | Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V.| Bundesverband Audiovisuelle Medien e.V. (BVV) | Cineropa e.V. | FDW Werbung im Kino e.V. | GVU - Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. | HDF KINO e.V. | Verband der Filmverleiher e.V. | Verband Deutscher Filmexporteure e.V. | Verband Deutscher Filmproduzenten e.V. | Verband Technischer Betriebe für Film und Fernsehen e.V.
Außerordentliche Mitglieder:
AG Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater e.V. | Bundesverband Deutscher Film- und AV-Produzenten e.V. | Deutsche Filmakademie e.V. | German Films Service + Marketing GmbH| Interessenverband Deutscher Schauspieler e.V. (IDS) | Verband der Agenturen für Film, Fernsehen und Theater e.V. (VdA) | Verband Deutscher Schauspieler-Agenturen e.V. | YOUNG PRODUCERS' ASSOCIATION e.V. (YPA)