Deutscher Filmball 2016

FilmballDie SPIO konnte am 16. Januar 2016 im Hotel Bayerischer Hof in München rund 1.000 Gäste aus der Branche der Wirtschaft und der Politik auf dem Deutschen Filmball begrüßen. Zusammen mit dem versierten Kino- und TV-Moderator Steven Gäthjen blickte SPIO-Präsident Alfred Holighaus auf ein besonders erfolgreiches Film- und Kinojahr zurück. Dann durfte er mit der Bayerischen Staatsministerin Ilse Aigner im Dreivierteltakt den 43. Deutschen Filmball eröffnen. Der Ball war gut und prominent besucht, das neue Konzept greift und neben den NEW STARS @ DEUTSCHER FILMBALL konnten die Gastgeber stolz auf die große Anzahl von jungen Filmschaffenden blicken, die sich lange und sichtlich gut amüsierten. Impressionen finden sich hier.

Neben vielen anderen danken wir unserem neuen Titelsponsor, der STADA AG und unseren Hauptsponsoren AUDI, Aigner, Samsonite, Thomas Sabo und Unilever für die großartige Unterstützung.

Der 44. Deutsche Filmball findet am 21. Januar 2017 wie gewohnt im Hotel Bayerischer Hof in München statt.

 

Foto: Moritz Bleibtreu, Florian David Fitz und Elyas M´Barek beim Deutschen Filmball 2016 (Foto: SPIO)

 

> zurück zum Inhaltsverzeichnis


Der Stoff für Zoff - Die Reform des Urhebervertragsrechts

Buch UrheberrechtBis zum Ende letzten Jahres sammelte das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Stellungnahmen aus der Kreativbranche und der Wirtschaft zum im Herbst 2015 vorgelegten Referentenentwurf des Urhebervertragsrechts. Diese fielen bekanntlich mitunter recht heftig aus. Die größte Aufmerksamkeit erzielte die Buchbranche durch ihren spektakulären öffentlichen Schulterschluss zwischen Urhebern (Autoren) und Verwertern (Verlagen) gegen den Entwurf. Beim Kinofilm, dessen urhebervertragsrechtliche Wahrnehmung immer wieder durch die Probleme der Kreativen mit dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen gefärbt wird, stellte sich das etwas kontroverser dar. Und an öffentlichen Foren zum Thema mangelte es nicht. Ende Januar beispielsweise veranstaltete das Institut für Europäisches Medienrecht eine Diskussions- und Informationsveranstaltung zu dem Thema, auf der u.a. ein auch von der SPIO und ihren Mitgliederverbänden mitinitiiertes und -finanziertes Gutachten zur konstitutionellen und ein weiteres Gutachten zur europarechtlichen Tauglichkeit des Entwurfs vorgestellt wurden. In diesem Zusammenhang hielt SPIO-Präsident Alfred Holighaus eine Rede zur Praxistauglichkeit der vorgeschlagenen Regelungen. Diese Rede ist neben den genannten Gutachten und weiteren Beiträgen zum Thema in der beim Nomos Verlag erschienenen Dokumentation der Veranstaltung unter dem Titel "Reform des Urhebervertragsrechts" ebenso nachzulesen wie hier.

 

Alfred Holighaus und Heiko MaasAuch auf der Berlinale (11. bis 21. Februar) war der Entwurf ein großes Thema. Zum Beispiel auf einer Veranstaltung des Schauspielerverbandes BFFS am ersten Sonntag. Am folgenden Tag diskutierte Justizminister Maas im Rahmen der SPD-Reihe "Cinema meets Politics" seinen Vorschlag dann mit den Drehbuchautoren Carolin Otto und Fred Breinersdorfer, mit dem Produzenten und Rechtsanwalt Helge Sasse und mit Alfred Holighaus.
Foto: Bundesjustizminister Heiko Maas mit SPIO-Präsident Holighaus (l.) / Copyright: Dirk Bleicker/Vorwärts

 

Nach der Berlinale wurde der im Kabinett abgestimmte Regierungsentwurf des Gesetzes veröffentlicht, in dem sich offensichtlich die heftigen Diskussionen der vorangegangenen Monate niedergeschlagen hatten. Viele Bedenken von Seiten der Kreativwirtschaft wurden ausgeräumt. Auf einem vom Erich Pommer Institut am 15. März veranstalteten Kongress zum Urhebervertragsrecht wies Heiko Wiese, Beauftragter der SPIO und Spezialist für das Urheberrecht, auf weiterhin bestehenden Regelungsbedarf hin. Er kommentierte den Regierungsentwurf mit den Worten: "Wir hätten uns gewünscht, dass der Regierungsentwurf zu mehr Rechtssicherheit beiträgt, stattdessen werfen die beabsichtigten Regelungen, u.a. das neu eingeführte Verbandsklagerecht, immer neue Streitfragen auf. Ich hoffe jedoch, dass die Auseinandersetzungen im jetzt anstehenden parlamentarischen Verfahren nicht zu weiteren Verwerfungen zwischen Urhebern, Produzenten und Verwertern führen. Denn unsere vordringlichste Aufgabe besteht darin, gemeinsam das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz bei der Umsetzung der europäischen digitalen Binnenmarkt Strategie davon zu überzeugen, nicht so sehr die Verbraucher und großen Plattformen zu protegieren, sondern sich wesentlich stärker als bislang für den deutschen und europäischen Kinofilm - und damit auch für seine Drehbuchautoren, Regisseure, Bildgestalter, Editoren, Szenen-, Kostüm- und Maskenbildner und Schauspieler einzusetzen."

Foto: Heiko Wiese auf dem Podium mit Victoria Ringleb, Geschäftsführerin Allianz Deutscher Designer (Copyright: EPI / Christine Kisorsy)

> zurück zum Inhaltsverzeichnis


Der belgische Patient - Brüssel und die Filmwirtschaft

DossierIm Dezember 2015 entstand in der Mitte Berlins eine neue Form von private public partnership. Die SPIO einigte sich mit der FFA auf eine Personalie mit deutlichen inhaltlichen Folgen. Julia Piaseczny, bis zu diesem Zeitpunkt Politische Referentin der SPIO im Hauptstadtbüro, wurde zur Referentin European Affairs und steht in dieser Eigenschaft von unserem Büro aus nun auch seit einem halben Jahr der FFA zur Verfügung. SPIO und FFA hatten sich zu dieser Kooperation entschlossen, weil sie das Ziel teilen, über die Gestaltung der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa den deutschen Film in seiner Vielfalt, Qualität und internationalen Wahrnehmung zu stärken und seine Wettbewerbsfähigkeit als Wirtschafts- und Kulturgut zu sichern. Und daran arbeiten wir erfreulich synergetisch.

Das Thema "Digital Single Market" hält uns dabei derzeit nicht nur mit den Konsultationen und Entscheidungen zu den damit verbundenen Themen wie Portabilität und Anpassung der Satelliten- und Kabelrichtlinie auf Trab. Seit Sommer 2015 sind wir - wie bereits gemeldet - als interessierte dritte Partei im Kartellverfahren der EU-Wettbewerbskommission gegen Sky GB und sechs Major Studios involviert. Wir hatten zu diesem Thema bereits zwei persönliche Termine mit Vertretern der Kommission im Januar und März in Brüssel, wo wir noch einmal darlegen konnten, welchen existentiellen Stellenwert das Prinzip der exklusiven und räumlich wie zeitlich begrenzten Vergabe von Lizenzen für die europäische Filmwirtschaft hat. Durch das unlängst verkündete Einlenken der Paramount Pictures in diesem konkreten Verfahren war es noch einmal notwendig geworden, sich dazu öffentlich zu äußern, was die SPIO mit einer Pressemeldung vom 26. April getan hat.

Um die komplette Problematik und Systematik des Territorialitätsprinzips noch einmal praktisch zu veranschaulichen, hat die SPIO unter der Federführung von Julia Piaseczny ein Dossier erarbeitet, in dessen Rahmen sich deutsche Produzenten, Verleiher und Kinobetreiber konkret zur Bedeutung des zeitlich und räumlich begrenzten Lizenzhandels für die heimische und europäische Filmwirtschaft und -kultur äußern. Das Dossier ist in der vergangenen Woche nicht nur postalisch an unsere Mitgliedsverbände sowie an politische Mandatsträger und Entscheider in Berlin und Brüssel gegangen - es ist auch in Deutsch und in Englisch auf unserer Homepage abrufbar.

> zurück zum Inhaltsverzeichnis

 


Google, Oscar und die Standortfrage - Monika Grütters in den USA

Monika GruettersEs war ein spannendes Programm, das sich Kulturstaatsministerin Monika Grütters für ihren Trip durch vier US-amerikanische Kulturmetropolen vorgenommen hatte. Auf ihrer Ende Februar stattgefundenen Reise nach Los Angeles, San Francisco, Washington und New York ging es um so unterschiedliche Themen wie Provenienzforschung, Erinnerungskultur, den Umgang mit der NS-Raubkunst, digitale Geschäftsmodelle und die Attraktivität des Produktionsstandorts Deutschland für Hollywood. Entsprechend gemischt war die kleine Delegation, die die Ministerin begleiten konnte. Neben der Generalsekretärin der Kulturstiftung der Länder Isabel Pfeiffer-Poensgen, dem Direktor der Alten Nationalgalerie Philipp Demandt und dem Direktor des Literaturarchivs Marbach Ulrich Raulff gehörte auch SPIO-Präsident Alfred Holighaus zum Quartett der Kultur-Diplomaten, die reichlich Gelegenheit bekamen, über den Tellerrand ihres Spezialgebietes in eine völlig anders strukturierte Kulturpolitik zu schauen. Dass dazu aber auch ein Besuch in der Villa Aurora zum traditionellen Pre-Oscar-Empfang mit der deutschen Film-Community und deutschen Oscar-Aspiranten (beim Kurzfilm oder eurpäischen Koproduktionen wie "Mustang") gehörte, war selbstverständlich. Abends hatte das Studio Babelsberg als Koproduzent des nominierten Spielberg-Films "Bridge of Spies" zu einer Viewing-Party ins Sunset Marquee-Hotel eingeladen und konnte auf den Academy Award für Mark Rylance als bester Nebendarsteller anstoßen.

Foto: Staatsministerin Prof. Monika Grütters in der Villa Aurora (Copyright: Volker Corell / Studio Babelsberg AG)

 

Oscar-Viewing-Party Besonders spannend für die Filmwirtschaft wurden die Treffen mit den Köpfen der Hollywood-Studios Warner und Paramount am nächsten Tag. Hier warb die Ministerin klar, sachlich und engagiert für den Standort Deutschland, der in den letzten Jahren gerade in personeller und technischer Hinsicht zugelegt hat. Dabei war es aber nicht zu überhören, dass für die Vertreter der US-amerikanischen Filmindustrie Standortpolitik auch ein wichtiger finanzpolitischer Faktor ist. Und hier - das wurde der Delegation unmissverständlich deutlich - muss sich Deutschland wachsender Konkurrenz aus den europäischen Nachbarländern stellen.
Foto: Alfred Holighaus (2.v.l.) und der Schauspieler Jerry Hoffmann, die Drehbuchautorin Leni Ohngemach und der Produzent Robert Kulzer (Constantin) bei der Oscar-Viewing-Party (Copyright: Volker Corell / Studio Babelsberg AG)

> zurück zum Inhaltsverzeichnis


Austausch mit den Jugendschutzbeauftragten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

JugendschutzZu einem gemeinsamen Arbeitstreffen besuchten die Jugendschutzbeauftragten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten am 6. April 2016 die FSK in Wiesbaden. Vertreten waren die Sender HR, MDR, NDR, RBB, SWR, ZDF und 3sat. Mit Interesse wurde das FSK-Modellprojekt "TV Produkte auf Bildträgern" diskutiert, das im März 2016 angelaufen ist (siehe unten). Fernsehprodukte können bei der FSK in einem raschen und kostengünstigen Verfahren für die Veröffentlichung auf Video mit einer Alterskennzeichnung nach dem Jugendschutzgesetz versehen werden. Sofern Gutachten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vorliegen, werden sie systematisch integraler Bestandteil der FSK Prüfungen. Diese Maßnahme stellt einen Fortschritt in Richtung Konvergenz des Jugendmedienschutzes dar.

 

"Es hat sich wieder einmal erwiesen, dass ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch zwischen der FSK und den Jugendschutzbeauftragten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, der auch dieses Mal wieder sehr anregend, informativ und fruchtbar war, im Interesse eines einheitlichen, nicht teilbaren, Jugendmedienschutzes unabdingbar ist", so Carola Witt, Jugendschutzbeauftragte des NDR und Vorsitzende des Arbeitskreises der Jugendschutzbeauftragten der ARD und des ZDF. Lesen Sie mehr.

 

Foto (v. l. n. r.): Inge Mohr (RBB), Martin Lutz (MDR), Stefan Linz (FSK), Gabriele Holzner (HR), Dr. Igor Herrmann (3sat), Carola Witt (NDR), Folker Hönge (Oberste Landesjugendbehörde), Christiane von Wahlert (FSK), Wolfgang Wanner (SWR), Karin Breckwoldt (ZDF), Peter Kaun (FSK)

> zurück zum Inhaltsverzeichnis


Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz besuchte die FSK  
Besuch bei der FSKDer Vorsitzende der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) und Direktor der Niedersächsischen Landesmedienanstalt Andreas Fischer besuchte gemeinsam mit Isabell Rausch-Jarolimek, Bereichsleiterin Jugendmedienschutz bei der Geschäftsstelle der KJM, am 18. März 2016 die FSK im Deutschen Filmhaus in Wiesbaden.
Im Mittelpunkt stand die Präsentation des FSK Modellprojekts "TV-Produkte auf Bildträgern", das im März 2016 angelaufen ist. Fernseh-Content, der auf Video veröffentlicht wird, kann somit schnell und kostengünstig FSK Altersfreigaben nach dem Jugendschutzgesetz erhalten.

Nach dem Gespräch sagte der KJM-Vorsitzende Andreas Fischer: "Der Dialog mit den Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle ist für einen effizienten Jugendmedienschutz unabdingbar. Deshalb war es mir wichtig, die FSK zu besuchen und mir dabei persönlich ein Bild von den Prüfverfahren zu machen." Lesen Sie mehr.
Foto (v.l.n.r.): Peter Kaun, Stefan Linz, Christiane von Wahlert, Isabell Rausch-Jarolimek, Andreas Fischer, Folker Hönge

> zurück zum Inhaltsverzeichnis


Modellversuch "TV-Produkte auf Bildträgern" erfolgreich gestartet
Am 29. Februar 2016 startete die FSK ein Modellprojekt zur Kennzeichnung von TV-Produkten, insbesondere TV-Serien, die auf Video veröffentlicht und deshalb bei der FSK zur Alterskennzeichnung nach dem Jugendschutzgesetz eingereicht werden. TV-Produkte werden künftig in der Regel in einem neu etablierten Einzelprüferverfahren geprüft. Bereits vorliegende Jugendschutzbewertungen der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) bzw. der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten werden als Referenz herbeigezogen und somit zu integralen Bestandteilen der FSK-Prüfungen.

Das Modellprojekt versteht sich als eine "untergesetzliche Regelung" in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), wie sie die Bund-Länder-Kommission zur Medienkonvergenz in ihrem Zwischenbericht vom Dezember 2015, S. 17) fordert. Ziel ist es, zur Überwindung der Konvergenzproblematik beizutragen und eine möglichst kohärente Spruchpraxis im Jugendmedienschutz zu erreichen.

Das Modellprojekt ermöglicht Anbietern von TV-Produkten auf Bildträgern in einem schnellen und kostengünstigen Verfahren ein rechtssicheres FSK-Alterskennzeichen nach dem Jugendschutzgesetz zu erhalten. Das Modellprojekt ist auf ein Jahr angelegt und wird evaluiert.

> zurück zum Inhaltsverzeichnis


FSK Statistik 2015

FSK AltersfreigabenIm Jahr 2015 wurden von der FSK 10.580 Freigaben ausgesprochen, das entspricht einem Plus von 13 % gegenüber dem Vorjahr. Geprüft wurde ein Gesamtvolumen von etwa 700.000 Minuten. Zur Alterskennzeichnung vorgelegt wurden 483 Kinofilme und 1.288 Spielfilme auf Video. 285 FSK-Prüferinnen und -Prüfer waren mit insgesamt 5.058 Prüftagen im Einsatz.

> zurück zum Inhaltsverzeichnis


Kurzmeldungen

Am 4. April fand im Münchner ARRI Kino die Trauerfeier für den im März verstorbenen Festivalmacher Heinz Badewitz statt. Badewitz, der 1967 im fränkischen Hof das wichtigste Filmfest für den deutschen Film und später auch internationale Independents gegründet hatte, hinterlässt eine große Lücke. Er war und bleibt der große Pate des jungen und jüngsten deutschen Films. SPIO-Präsident Alfred Holighaus hielt eine der Trauerreden. +++ In der Ausgabe 15/2016 des Filmechos veröffentlichten die nordrhein-westfälischen Kinobetreiber Anja und Meinolf Thies und Lutz Nennmann einen Offenen Brief, in dem sie einige Entscheidungemn der FSK deutlich kritisierten und eine branchenweite Diskussion zu dem Thema forderten. FSK und SPIO haben auf diesen Brief geantwortet.

 

> zurück zum Inhaltsverzeichnis

 


Zur Person: Carolin Lindenmaier

Carolin Lindenmaier Seit Anfang Mai arbeitet Carolin Lindenmaier als Politische Referentin im SPIO-Hauptstadtbüro und ist somit Koordinatorin und Ansprechpartnerin für bundespolitische Themen des Verbandes. Carolin Lindenmaier ist Kultur- und Politikwissenschaftlerin. Sie spricht mehrere Fremdsprachen und war zuletzt als Produktionsleiterin am postmigrantischen Theater Ballhaus Naunynstraße tätig, wo sie ihr organisatorisches und kommunikatives Talent unter Beweis gestellt hat. Im Zuge ihres Studiums der Europawissenschaften hat sie bereits ein Praktikum im Deutschen Bundestag absolviert und war ebenso für das Bundepresseamt tätig. Sie verfügt über die entsprechenden Erfahrungen mit Abläufen und Zusammenhängen im Berliner Politikbetrieb und kennt die Prozesse der politischen Kommunikation. Wir heißen sie herzlich in unserem Team willkommen!

> zurück zum Inhaltsverzeichnis


Services & Login: FSK-Freigaben I FSK-Prüfanträge I FSK-Kennzeichen I Juristenkommission | Online Label-Generator | Mitgliedschaft FSK.online I TV-Datenbank I SPIO-Titelregister I Statistik I Filmpolitik